Die Arbeitsgemeinschaften, Beiräte und Foren, die in der SPD Baden-Württemberg aktiv sind, bieten Mitgliedern, Interessierten und Engagierten neben der klassischen Parteiarbeit Möglichkeiten sich auszutauschen und zu informieren.
In der AfA engagieren sich politisch interessierte Arbeitnehmer:innen, Gewerkschafter:innen, Betriebs- und Personalräte und -rätinnen, Jugend- und Auszubildendenvertreter:innen und gewerkschaftliche Vertrauensleute.
Die Jungsozialist:innen sind die Jugendorganisation der SPD, in der sich Schüler:innen, Auszubildende, junge Arbeitnehmer:innen und Student:innen im Alter von 14 bis 35 Jahre organisieren.
In der SPD 60 plus engagieren sich Senior:innen, die den Dialog mit den anderen Generationen suchen. Bei ihr können junge und alte Menschen mitmachen, die sich mit Altersfragen beschäftigen wollen.
Die Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen ist der Zusammenschluss der Kreativen, der Führungskräfte und der Selbständigen in der SPD.
Die SPD Frauen Baden-Württemberg setzen sich aktiv für die Erarbeitung frauengerechter Lösungen ein und widmen sich dabei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen.
In der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen engagieren sich Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind: Das sind Ärzt:innen, Apotheker:innen, Pflegepersonal, Ergotherapeut:innen etc.
In der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen sind Jurist:innen unterschiedlichster Fachrichtungen und Arbeitsgebiete, Student:innen und Referendare organisiert, deren Augenmerk vor allem auf die Bereiche der Rechtspolitik gerichtet ist.
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Die SPDqueer - Arbeitsgemeinschaft der SPD für Akzeptanz und Gleichstellung setzt sich für die Gleichstellung von homo-, bi-, trans- und intersexuellen - kurz: queeren - Menschen ein. Daher sieht sich die Arbeitsgemeinschaft als Ansprechpartner:innen, Interessensvertreter:innen und Handelnde für Gleichstellung und LSBTTIQ-Rechte. Als anerkannte Arbeitsgemeinschaft der SPD stärken wir innerhalb der Sozialdemokratie das Bewusstsein für queere Anliegen.
Ziel der AG ist es, die vorhandene Vielfalt innerhalb der SPD sichtbarer zu machen. Dazu gehört auch, dass künftig mehr Migrant:innen in allen Parlamenten vertreten sein sollen. Wir möchten die Lücke zwischen der Vielfalt der Bevölkerung und der noch mangelnde Repräsentation in der Politik schließen.
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Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) setzt sich für ein gerechtes und leistungsfähiges Bildungssystem in Baden-Württemberg ein. Im Mittelpunkt ihrer politischen Arbeit steht das Ziel, für alle Menschen gleiche Chancen auf eine gute Bildung zu schaffen. Denn gute Bildung ist der Schlüssel für eine Zukunft in Wohlstand, Selbstbestimmung und Demokratie - sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft insgesamt.
Wir Menschen mit Behinderungen können am besten selbst darstellen, was wir denken, fühlen und wünschen. Wir wollen mitgestalten und nicht gestaltet werden. Durch die Gründung einer eigenen Arbeitsgemeinschaft in der SPD wollen wir unser erfolgreiches Engagement fortsetzen und verstärken.
Der Beirat berät den SPD-Landesverband in Fragen, welche die Polizei betreffen. Im Polizeibeirat sind sozialdemokratische Polizeiangehörige der Polizei in Baden-Württemberg organisiert, sofern sie Mitglieder in der SPD sind.
Zur Website des Polizeibeirats der SPD Baden-Württemberg >>>
Beim Arbeitskreis „Christinnen und Christen in der SPD“ treffen sich regelmäßig Parteimitglieder sowie Freund:innen der SPD, die gleichzeitig auch in ihren Kirchen beheimatet sind. Sie beteiligen sich an der politischen Willensbildung und diskutieren mit Bundes- und Landespolitiker:innen über aktuelle politische Themen.
Zur Website des Arbeitskreises Christinnen und Christen in der SPD Baden-Württemberg >>>
Das „Forum Eine Welt Baden-Württemberg“ wurde 2004 als Initiative engagierter Mitglieder innerhalb der SPD Baden-Württemberg zusammen mit den entwicklungspolitischen Sprecher:innen der SPD-Bundestags- und der Landtagsfraktion gegründet. Unser Ziel ist dabei ein doppeltes: Wir wollen zum einen zur Verbreitung entwicklungspolitischer Themen in der Partei und zur Vernetzung engagierter Genoss:innen beitragen. Zum anderen wollen wir der SPD im Lande auch nach außen und in der Öffentlichkeit ein stärkeres entwicklungspolitisches Profil geben und sie auf allen Ebenen als engagierte und sachkundige Gesprächspartnerin gegenüber den vielfältigen interessierten Gruppen und Einzelnen etablieren.
Kontakt: lucia.casto@spd.de
Das Kulturforum der Sozialdemokratie Baden-Württemberg schlägt Brücken zwischen den Künsten und der Kultur in ihrer ganzen Vielfalt und dem politischen Engagement für soziale Demokratie. Das Kulturforum ist offen für Kunst- und Kulturinteressierte, die sich im Rahmen des Forums engagieren oder einfach nur zuhören und dabei sein möchten. Das Kulturforum nähert sich in Präsenzveranstaltungen oder Online-Diskussionen den Kulturinstitutionen des Landes an und diskutiert über kontroverse sowie Zukunftsthemen des Kulturbetriebs.
Wer Interesse hat mitzumachen, kann sich über eine kurze Nachricht an kontakt@kulturforum-bw.de in den Newsletter aufnehmen lassen.
Zum Programm des Kulturforums auf der Website unseres Landtagsabgeordneten Martin Rivoir >>>
Umwelt- und Naturschutz bei der SPD Baden-Württemberg wieder sichtbarer machen, so lautet das Anliegen der Mitglieder, die sich im Sommer 2022 zur Gründung des Umweltforums zusammenfanden. Für eine lebenswerte und gerechte Zukunft müssen wir den Themen sozial-ökologische Transformation, Klimawandel, Erhalt der biologischen Vielfalt, nachhaltige Energiepolitik und nachhaltige Entwicklung insgesamt sowie Schutz von Wäldern, Mooren und Böden politisch mehr Raum und Aufmerksamkeit geben. Das Umweltforum lädt sich hierzu Expert:innen ein, die im Rahmen von Online- und Präsenzveranstaltungen ihr Fachwissen an uns weitergeben und mit uns darüber diskutieren. Ziel ist neben der Wissens- und Informationsvermittlung die Bündelung und Vernetzung der vielen innerparteilich vorhandenen Kompetenzen sowie die Entwicklung politischer Maßnahmen in Form von parlamentarischen Initiativen und Anträgen. Unser Angebot richtet sich an Genossinnen und Genossen sowie an alle interessierten Menschen außerhalb.
Der "Landessportbeirat" der SPD Baden-Württemberg ist ein Meinungs-, Veranstaltungs- und Impulsforum für alle dem Sport verbundenen und in dessen Organisationen aktiven Mitgliedern der SPD. Ihm gehören heute aktive Sportler:innen ebenso an wie Sport-Funktionär:innen in Verbänden und Sportkreisen auf Bundes- und Landesebene, die in Baden-Württemberg tätig sind. Auch Kommunal- Regional-, Landes- und Bundespolitiker:innen sind willkommen und nehmen am Geschehen teil. Das Themenspektrum ist weit gesteckt: von der Sportstättenförderung über Schul- und Hochschul-Engagement für Sport und klassischer Sportförderung für Vereine und Initiativen bis hin zur Stellung des Sports in unserer Gesellschaft und sportethischen Fragen.
Der Sportbeirat trifft sich ca. zwei- bis dreimal im Jahr, tut dies gerne auch dezentral an interessanten Sportstätten im Land und bemüht sich alle zwei Jahre eine Veranstaltung für alle Multiplikator:innen im Sport, in der Regel in Kooperation mit der SPD-Landtagsfraktion, zu organisieren. Von seinen Sitzungen berichtet der Sportbeirat mit Pressemitteilungen.
Der Landessportbeirat wird geleitet von St.S. a.D. Peter Hofelich. Ihm zur Seite steht in der Leitung der sportpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Klaus Ranger.
Für das künftige erfolgreiche Wirken des Beirats ist es notwendig, neue Adressen und neuen Mitwirkungswillen von gewählten Verbandsvertreter:innen wie aktiven Sportler:innen zu erhalten. Interessenten wenden sich dazu an Anni Betz im SPD-Landesverband: anni.betz@spd.de
Wir bündeln die Interessen der Konfessionsfreien in der SPD und vertreten diese nach innen und außen. Wir greifen die fortschreitende Säkularisierung in unserem Land thematisch auf und pflegen zugleich die große Tradition der SPD als Partei der Aufklärung und des Humanismus.
Bis demnächst unsere Landesseite steht, hier der Link zum AKSH auf Bundesebene
Wer an unseren Einladungen zu Veranstaltungen wie z.B. Podiumsdiskussionen zu Themen wie „Ethikunterricht für alle“, „Neuregelung der Staatskirchenverträge“, „Abschaffung des § 166 StGB“ u.a. interessiert ist, der trage sich bitte auf der oben verlinkten Seite des AKSH auf Bundesebene ein, oder schreibt an Nils Opitz-Leifheit.
Unser SprecherInnenkreis:
Rita Haller-Haid, Adrian Gillmann, Nils Opitz-Leifheit, Pavlos Wacker, Dieter Rössner, Gert Unger