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Ergebnisse
Die Ergebnisse der Workshops bei Impuls 2011 werden im Moment zusammengefasst und dann hier veröffentlicht. Das kann allerdings angesichts des Umfangs bis nächste Woche dauern. Wir bitten um etwas Geduld.
Autor: Onlineredaktion, Datum: 18.05.2010, 12:05 Uhr
Themenvorschlage und was wurde / wird nun aus ihnen
Hallo GuGs, KN-Ddf, 18.05.2010 was wurde bzw. wird aus den eingereichten und angekommenen Themenvorschlagen? GrußW Wolfgang Becker
Autor: Wolfgang Becker, Datum: 18.05.2010, 05:08 Uhr
Orientierung an Sachthemen
die Probleme der Menschen aufgreifen und sachorientiert in den Wahlkampf einbringen. z. Bsp. : Wie schaffen wir es Städte und Kommunen zu entlasten, denn dort werden momentan die Bürger zur Kasse gebeten. Ein Beitrag könnte die Entlastung der Verkehrsbetriebe sein mit spritoptimierten Zusätzen, die 5-10 % Spriteinsparung im Jahr ausmachen. Investitionen in ökologische Projekte, die gleichzeitig ökonomisch Entlastung bringen. Nur wenn der Bürger ,durch eine Entlastung seiner Kommune, vor weiteren Gebührensteigerungen verschont bleibt, haben wir eine Chance ihn zu erreichen und guten Wahlkampf zu betreiben.
Autor: Volker Ritter, Datum: 10.05.2010, 17:59 Uhr
Grundsatzfragen
Grundsatzfragen Ich bin der Meinung das man verschiedene Fragen erst einmal klären sollte. Diese sind folgende: Ist der Wahlkampf wie er im Augenblick stattfindet noch Zeitgemäß ? Sollte die SPD nicht zurück zu Ihren Wurzeln? Wie gewinne ich das Vertrauen der Wähler zurück? usw. usw. usw. Anschließend können wir uns dann den Themen zuwenden die wir im Wahlkampf aufgreiffen wollen, wie zum Beispiel: - Arbeitslosigkeit - Renten - Links Partei - Kultur - soziale Gerechtigkeit und vieles mehr.
Autor: Brecht Andreas, Datum: 10.05.2010, 06:19 Uhr
Wahlwerber müssen nicht alles wissen, (3)
Herkömmliche Wahlwerbung, die sich auf den Zeitraum, sechs bis acht Wochen vor einer Wahl beschränkt, ist Werbung, Reklame, Propaganda, Promotion und Agitation - alles in einem. Sie ist Marketing, mit dem Ziel Wählerstimmen zu gewinnen. Politkmarketing! Sie muß nicht Superinterlektuell sein und muß vom Wähler nicht geliebt werden. Sie muß auffallen, wahrgenommen werden und durchdringen. Bei einer plakativen Wahlwerbung braucht es Spannungen zwischen Bild – Text – Wähler. Plakative und vereinfachte Formulierungen werden vorrangig vom Wähler wahr genommen. Sie werden aber von der nächsten Formulierung genau so schnell wieder überlagert.
Autor: Jakob Hoffmann, Datum: 05.05.2010, 14:14 Uhr
Wahlwerber müssen nicht alles wissen, (2))
Voraussetzung für eine zielführende Wahlwerbung ist, daß auch Sachverhalte, die nicht unmittelbar mit dem jeweiligen Parteiprogramm in Verbindung stehen, erkannt werden. Nur, wenn Botschaften im Augenblick des Zusammentreffens mit dem Wähler bei ihm einen Reiz auslösen, der für ihn eine Bedeutung hat, wird der Inhalt der Botschaft sein Bewußtsein erreichen. Der Reiz muß andoggen können. Das Bewußtsein nimmt Reize eher war, wenn bereits Nutzstrukturen vorhanden sind oder ein Sachverhalt bereits bekannt ist. (Daraus resultiert, daß die eigene Wahlwerbung der jeweiligen Partei nicht bei Sympathisanten der anderen Parteien an kommt.)
Autor: Jakob Hoffmann, Datum: 05.05.2010, 14:14 Uhr
Wahlwerber müssen nicht alles wissen, (1)
Bei einer Wahlwerbung gibt es keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Lieber ein schlecht gemachtes Werbemittel an die richtige Adresse, als ein Aufwendiges an die falsche Adresse. Wahlwerber brauchen den Wählern nicht zu sagen, was sie ohne hin erwarten. Wahlwerber können von den Wählern nicht erwarten, daß sie Zeit investiert um ihre Anliegen zu verstehen. Wahlwerber, die erfolgreich sein wollen, müssen sich gedanklich auf den Stuhl der Wähler setzen. Eine gekonnte Wahlwerbung wird immer die aktuelle Stimmung reflektieren. Wahlen werden eher durch Sympathie gewonnen, als durch politische Aussagen. Menschen interessieren sich hauptsächlich für Menschen – weniger für Parteiprogramme. Wähler interessieren sich hauptsächlich für Lokales und Regionales.
Autor: Jakob Hoffmann, Datum: 05.05.2010, 14:12 Uhr
Bildungpolitik; Thema Comutertechnik
Hallo GuG's, KN-Ddf, 02.Mai 2010 die Bildungspolitik hat nun auch der Letzte als Thema ausgemacht und das ist mehr als gut so. Ich vermisse eine Ausbildung bezüglich ==> [b]Wissen über die Technik der Zukunft, des zukünftigen Lebens in der computerisierten Welt von heute[/b]<== So wie beim Autofahren nicht jeder weiß, wie es funktioniert, wie der Motor tickt und wieso ab und an die Elektronik spinnt ( ca. 100 CPUs stecken im Auto ), so muss er auch nicht wissen wie ein Computer in seiner Welt wie und wofür funktioniert. Aber wenn eine DSL-Verbindung mit Internet gleichgesetzt wird, so habe ich doch meine Probleme. Solange ein Hersteller seine Browserapplikation als DSL verkaufen kann und ernst genommen wird, solange ist hier Bildungspolitik gefragt. Eine Autobahn ist nämlich auch kein Teil eins Autos, oder doch? Gemeinsam ist ihnen ja irgendwie die KFZ-Steuer, oder?
Autor: Wolfgang Becker, Datum: 02.05.2010, 11:25 Uhr
Bildungspolitik; Thema Wirtschaft
Hallo GuG's, KN-Ddf, 02.Mai 2010 die Bildungspolitik hat nun auch der Letzte als Thema ausgemacht und das ist mehr als gut so. Ich vermisse eine Ausbildung bezüglich ==> [b]Wirtschaftliches Denken und Handeln [/b]<== Alles Rund rum um den Umgang mit Geld, Geldprodukten, ist doch das Geld ein wesentlicher Teil unseres Leben und Handelns, sowohl im positiven als auch negativen Sinne. Wieso haben die Schuldnerberatungen Hochkonjunktur? Wieso ist den Meisten das Bankwesen ein Buch mit 7 Siegeln und die Versicherungsbranche die Ausgeburt des Bescheißens und beschissen werden? Ohne das Bank- und Versicherungswesen ist in unserer heutigen Gesellschaft kein Handeln möglich. Das Wissen über und die Spielregeln in ihm müssen Teil der Allgemeinbildung jedes Bürgers sein und somit ihm auch in der Schule beigebracht werden, so wie er ja auch das Zinsrechnen können muss. Gruß Wolfgang Becker; man kann ruhig ruckfragen stellen www.wo-becker-kn.de
Autor: Wolfgang Becker, Datum: 02.05.2010, 11:17 Uhr
Fahrrad - Infrastruktur Programm für BaWü Teil 2/2
Teil 2/ 2 Fahrrad - Infrastruktur Programm für BaWü Eine Lösung ist der Fahrradverkehr Dafür benötigt man gute Radwege = Radwanderwege, Radverkehrsanlagen, die gut ausgeschildert sind. Gute also sichere Fahrrad - Abstellanlagen; sicher gegen Diebstahl, aber auch Sicher bezüglich Zerstörung des Rades durch das Abstellen selber ( Mach ein Ständer zerstört nur die Reifen bzw. die Speichen ). Im allgemeinen Verkehrsfluss sollte dem Fahrradverkehr Vorrang eingeräumt werden. Ich behaupte, in der heutigen Zeit hat zu 90% jeder Radfahrer ab 18 Jahren auch einen Führerschein zum fahren eine Autos, kennt also die Verkehrsregeln und die Probleme beim Radfahren ( beim Parken eine Autos auf Radwege achten; z.B vor der Ampel rechts ausreichend Platz lassen (Radler darf und sollte an einer stehenden Autoschlange vorziehen und sich vor die PKWs stellen). Nun muss Mensch nur noch situationsbedingt das geeignetste Gefährt nutzen und das ist nicht wirklich immer das Auto.
Autor: Wolfgang Becker, Datum: 02.05.2010, 08:50 Uhr
Fahrrad-Infrastruktur Programm für BaWü
Hallo GuG's, KN-Ddf, 02.Mai 2010 Teil 1/ 2 ich behaupte, jede Stadt in BaWü und vor allem die alten, haben Probleme bis große Probleme mit dem individual Verkehr. Die Straßen sind zu schmal und die Parkhäuser zu klein oder es sind zu wenige vorhanden. Auch fehlen Parkplätze zum Einkaufen und auch vorm jeweiligen Wohnhaus. Eine Lösung ist der Fahrradverkehr. Hier sollte sich BaWü an NRW orientieren, wo es auf Landesebene seit Jahren Programme, erfolgreiche Programme zur Förderung des Radverkehrs gibt. Fahrradparkhäuser ein dichtes Radlernetz in den Städten und über das Land sind eines der sichtbaren Folgen. Hier sollte nicht immer auf die Gesundheit und das Sportliche abgehoben werden, das weiß jeder und lockt auch keinen wirklich aufs Rad, sondern lieber auch die Tatsache, dass man weniger Platz benötigt, Platz der in den Städten nicht unendlich bereitsteht und schon heute mehr als knapp ist.
Autor: Wolfgang Becker, Datum: 02.05.2010, 08:46 Uhr
Pressearbeit für OVs
Ich könnte einen 30minütigen Crashkurs zum Thema "Pressearbeit für OVs anbieten". Bräuchte dazu einen Beamer. Würde das jmd. interessieren?
Autor: Dirk Baranek, Datum: 20.04.2010, 14:04 Uhr